Samstag29. August, 6:00 UhrIch starte unser Trip-Tagebuch Sardinien 2015.Was bisher geschah:Mittwoch, 26. Aug 2015Ulrike bearbeitet Ihre Klöppelaufgaben bis in die Nacht3:30 Uhr.Donnerstag, 27.Aug 20158:30 Uhr SMS auf Ulrikes iPhone. Damit hat der Schlafein Ende. Es regnet, es ist kalt 16C. Cabriopacken bei dem Wetter macht keinen Spaß. Gegen 13:00 Uhr sind wir auf der Bahn mit ZielDistelhausen bei Tauberbischofsheim. Hier wohntein 3M Kollege, der mich am Freitag zu 3M zumeiner Präsentation über die Diamant-Abricht-Rollen-Konstruktion mit NX9 abholen wird.Gegen 18:00 Uhr wollen wir uns an unseremHotel „Das kleine Amtshotel“ treffen. HinterFrankfurt wurde das Wetter immer besser, Dachauf, die Temperatur steigt bis 33 C. Wir sind gut in der Zeit und so machen wir einenkleinen Umweg über Kloster Bronnbach, umdann der Tauber flussaufwärts zu folgen. Es isteine tolle Gegend. Das Hotel ist klein, die Inhabersehr bemüht, kaltes Wasser und ein Schmalzbrotmit Grieben dämmen den aufkommendenHunger. Um 18:30 Uhr geht’s zum Distelhäuser Brauhaus undgenießen ein Abendessen im Freien.Im Zimmer ist es richtig heiß. Licht aus, Fenster auf,etwas frische Luft kommt rein, aber vor allem derLärm der Durchgangsstraße unter den Fenstern.Freitag, 28. Aug 2015 1:30 Uhr und ich schlafe immer noch nicht.Motorräder, Busse, LKW’s und dann dasHighlight gegen 5:00 Uhr die Müllabfuhr. LauterMotor, lautes Piepsen beim Rückwärtsfahren …die zweite Nacht in diesem Hotel wird gecancelt. .Gegen 13:30 Uhr geht’s ohne Reservierung RichtungImst. In Reutte suchen wir ein Hotel, das ist garnicht so einfach. Wir steigen zur Goldenen Roseab, bekommen das letzte Zimmer, leider zurStraße mmmmmmmmmm ich bin gespannt. Im Garten essen wir Tiroler Spezialitäten (Fritattensuppe und Grillteller ) und erinnern unsan unsere Urlaube in Mariastein Tirol in den70’zigern. Die Route für Morgen wird geplant: Hahnentennjoch,Timmelsjoch nach Naturns. Im Internet finden wirein freies Zimmer in Naturns. Der Straßenlärmhält sich in Grenzen, Bier und Wein gibt’s auch.Ich schlafen trotz der Geräusche schnell ein.
Samstag29. August, 6:00 UhrWir Frühstücken draußen, die Sonne meint es schongut. Vor 10:00 Uhr geht’s los RichtungHahnentennjoch. Das sind wir im Juni mit demE30 Club schon mal gefahren, nur kommt uns dieGegend vollkommen unbekannt vor und huppssind wir wieder in Deutschland. Der Navigator versucht das Problem zu klären, ichkaufe Weintrauben und Wasser als Wegzehrung.(Kommentar Ulrike: Wegzehrung war für diefolgenden Tage gestrichen grummel, grummel) Das Problem mit dem Hahnentennjoch in Deutschlandlässt sich so nicht klären. Ulrike gibt Timmelsjochund „Autobahn vermeiden“ ins Navi und ab geht’sübers Hahnentennjoch nach Imst. Unterwegskommen uns viele Old- und Youngtimerentgegen. Weiter geht’s durchs Grödnertal Richtung Italien. Andiesem Wochenende findet der Grödnertal-Radmarathon statt. Unzählige Biker nutzen.8.den Tag für ein letztes Training dasTimmelsjoch hoch. Es ist viel Verkehr, keinWunder bei dem schönen Wetter. Vom Gipfel geht es nun runter durch das Pasteiertalnach Meran. Meranhaben wir auch noch niebesucht, es beindrucktmich durch die altenVillen. Ein paar Minuten spätersind wir in Pauls, einem Ortsteil von Naturnsinmitten von Äpfel- und Birnenplantagen. DasHaus „Sonnwend“ liegt schön und absolut ruhig.
Sonntag,30. AugustGegen 6:00 Uhr werde ich wach, durch die weitgeöffnete Doppeltür dämmert es. Es istangenehm kühl. Nach dem Schließen derLamellentüren ist es wieder dunkel und ichschlafe noch mal, aber leider nicht mehr lang.Dann schreibe ich Tagebuch. Das Frühstück istfür eine solch kleine Pension sehr gut, vom Ei biszum selbst gebackenen Apfelkuchen ist alles da,das Vinschgauer Brötchen mit demKümmelgeschmack erinnert uns wieder anunsere ersten Urlaube auf dem Blümelhof (ca1970 ).Dann geht es Richtung Stilfserjoch durch unendlicheApfelplantagen. Es geht durchs Ötztal, Sölden,nichts für uns …. schnell durch. Dann wird’sernst, die Anzahl der 2-Radfahrer nimmt zu. Esist wohl die größte Ansammlung hirnamputierterVerkehrsraudies, die ich je gesehen habe. Durchdie vielen Radfahrer kommt es zu Situationen,bei denen ich einen Radfahrer überhole und michlinks noch ein Motorradfahrer überholt, währenduns schon der Gegenverkehr entgegen kommt. Ich lasse den Kampf gegen die Verkehrsraudis undkonzentriere mich auf diese wahnsinnigeLandschaft. Wir stoppen oft zum Schauen undFotografieren. Am Fuß angekommen wird eslangweilig. Ich hoffe auf den Lago Maggiore,leider umsonst: nur Autobahn und Tunnel, an denfreien Stellen verhindern doppelte Leitplankenden Blick auf den See. Den Agriturismo finden wir, verwaist am Berg, imnichts. Wir suchen ein Restaurant und gebennach 20 Minuten auf. Zurück zum Agriturismo„Terra e Cielo“ - nichts. Ich betätige den Klopfer -nichts, Ich finde eine Glocke - nichts, endlichfinde ich am Tor eine Klingel. Es dauert eineMinute und schon kommen zwei Jugendliche mitMoped und Piaggio 3-Rad angeschossen. Siezeigen uns unser Zimmer und leiten uns zueinem Restaurant. Das öffnet aber erst um 19:30. Das Essen entschädigt für die lange Hunger- undDurststrecke. Großartige Anipasti, dann Pastaund danach Cima (eine Fleischtasche mit Eiernund Gemüse gefüllt).
Montag,31. AugustNachdem Ulrike auch auf ist, geht’s zum Frühstück.Italienisch international ;-) mit Käse, Schinken,Obst, Marmelade, Kuchen , Joghurt …. eigentlichallem außer Eiern. Zwischen der Zubereitung desKaffees gibt es noch eine Touri-Beratung: heutePortofino und San Frutuoso mit dem Boot vonSanta Maria Liguria und morgen Genua. Heutesoll das Wetter noch toll sein, während manmorgen Wolken erwartet. So machen wir das. In Santa Maria Liguria fragen wir auf italienisch nachdem „Orario ? del Tragettho“ und klären Hin- undRückfahrt sowie Preis auf Italienisch. Wirerkennen deutliche Fortschritte seit vorigem Jahr. Portofino ist Jetset ( ähnlich St. Tropez ) und so sindauch die Preise. Due Prosecchi e una bottigliadell’aqua 28€ …… Guten Durst! Nach 1.5 Stunden haben wir einiges gesehen, dasBoot fährt pünktlich zur Monastero SanFrutuoso. Eine Bucht mit Kloster undangeschlossenem Touri-Kiesstrand. DiePackungsdichte ist beeindruckend. Die Liegenstehen dicht auf der einen Seite, auf der anderenSeite liegen die Leute auf Handtüchern auffaustgroßen Kieselsteinen. Keine der Optionenreizt uns. Wir besichtigen das Kloster 7.5€/Person, alle Text„solo italiano“, das hätten wir uns schenkenkönnen.Nassgeschwitzt geht aufsBoot, der Fahrwind30C+ föhnt uns trocken. Um 19:30 serviert LaurasMann uns dasAbendessen, dasLaura und Nonna für uns zubereitet haben:Grießtaler mit Parmigano überbacken, Salami,Schinken, Ravioli und Arrosto mit Salat, Kaffeeund Grappa. Danach nimmt Laura sich viel Zeit,um mit uns italienisch zu sprechen und unsereStadtbesichtigung mittels Karte zu planen,natürlich auf Italienisch.
Dienstag,1. SeptemberWir fahren nach Genua und spazieren an der KircheS. Lorenzo und dem Palazzo Ducale zur Piazzade Ferrari mit der Börse und der Piazza Dante.Durch das alte Stadttor mit den zwei Türmen gehtes durch das centro storico zurück RichtungHafen. Einige Häuser sind ganz toll renoviert,andere sind in einem erbärmlichen Zustand. Danach geht’s zur Via Garibaldi, die als Anwärter fürsWeltkulturerbe gilt. Hier hatten die reichenKaufleute aus Genua ab dem16. Jahrhundertgroße und teure Paläste gebaut, die im 2tenWeltkrieg durch Bomben teilweise beschädigtwurden. Heute beherbergen die sie Geldinstitutewie die Deutsche Bank oder Museen. In diemeisten kann man in den Eingangsbereich einenBlick werfen, einfach umwerfend. Nach 5 Stunden sind wir wieder am Hafen, wo einFest gefeiert wird. Meeresfrüchtesalat undfrittierte gemischte Calamari mit zweiPlastikbechern Rotwein bringt neue Energie. Wir fahren nach Terra e Cielo; das Abendessen istwieder großartig, Antipasti gut, selbstgemachteligurische Ravioli mit Nüssen und superzartemKalbsbraten. Nach dem Essen sitzen wir mitLaura und Ihrem Mann noch zusammen. Wirsprechen über Kinder, die Ausbildung,Jugendarbeitslosigkeit, Rente, Rentenalter undLaura hält das Gespräch auf Italienisch in Gang,manchmal muss ein Satz englisch her, aber danngeht’s wieder italienisch weiter. Am Ende bin ichgeschafft, soviel italienisch reden wir in einemSemester nicht. Wir fallen ins Bett, draußen istgroßes Kino, eine Temporale ( Gewitter ) ziehtdurch.
Mittwoch,2. SeptemberAbschied von Terra e Cielo. So schnell haben wir unsselten so wohl gefühlt. Die Fähre geht um 21:30 Uhr, also haben wir viel Zeit.Es geht zuerst zum Santuario Della Guardia aufca. 900 Meter. Die Kirche ist wie vieleitalienischen Kirchen barock überfüllt gestaltet. Danach geht’s direkt zur Fähre, hier wollen wir dasAuto parken und nach Genua gehen, um uns einweiteres Stadtviertel anzuschauen. Leider ist dieZufahrt gesperrt, ein Schild sagt bis 13:00 Uhr,niemand weiß etwas, erst gegen 16:00 Uhr wirdgeöffnet, boarding ab 18:30 Uhr ….. 2ter TeilGenua-Besichtigung fällt aus. Der 11 steht auf Poolposition, wir sind zwar nicht daserste Fahrzeug aber doch sehr früh auf derFähre. Nach zwei Corona ( Heinz ) und zweiRotwein ( Ulrike ) sind wir fertig für‘s Picknick inder Kabine und Schlafen auf dem Bücherregal (Heinz ). Mal schauen, wie lange Heinz noch dieHühnerleiter ins obere Bett schafft? Donnerstag,3. September6:30 Uhr: wir werden durch die Durchsage, dieKabinen zu verlassen, geweckt. Unser Auto ist sozugeparkt, dass ich durch die Fahrertür nichteinsteigen kann. Ich klettre auf der Beifahrerseiterein und lasse mich in den Fahrersitz rutschen. In San Teodoro lassen wir uns in einem uns bekanntenCafé ein sardisches Frühstück servieren. Gegen 11:00 Uhr erreichen wir den Agriturismo SuVrau; eigentlich kein Agroturismo, weil viel zugroß. Die Anlage ist super gepflegt. Wir laden dasGepäck aus, ich gehe an den Pool. Abendsnoch schnell die Homepage aktualisieren,auch wenn sie außer Klaus und Dani keiner liest.Ach ja für Morgen ist Gewitter angesagt. GuteNacht vom Rain man Heinz.Freitag,4. SeptemberHeute legen wir einen Ruhetag ein.
Samstag,5. SeptemberHeute steht eine große Tour auf dem Programm. VonPosada über Cala Ganone nach Arbatax zu denberühmten roten Phorphyr-Felsen. Die Tour führt über das Supramonte Gebirge bis auf1000 Meter Höhe, die SS125 hat Kurven undSerpentinen wie in den Alpen. Zur Cala Ganone geht es steil mit den Serpentinenwieder auf Meereshöhe. Wir biegen rechts ab indie Cala Fuili. Von hier hat man einen tollenAusblick auf die Steilküste. Hier beginnt der berühmte Fußweg zur Grotte GrotteDel Bue Marino und zur Cala Luna, dem ( nachitalienischer Definition ) schönsten Strand desMittelmeers. Man braucht festes Schuhwerk undmindestens 2l Wasser/Person. Haben wir nicht….. kommt aber auf die Liste. Dass unser Schuhwerk zum Wandern nicht geeignetist, zeigt der 30m Weg zu einem Aussichtspunkt.Die Aussicht istgrandios, auch wenndaswahrscheinlich auf denFotos nicht soabgebildet werdenkann. Ab Baunei geht’s bergab mit vielen tollen Ausblickenaufs Mittelmeer. An Girasole ( ital. Sonnenblume )vorbei geht’s nach Arbatax. Der Reisführer hatuns vorgewarnt, dass das ehemaligeAushängeschild Sardiniens heute unbeachtet aneinem großen staubigen Parkplatz liegt. Wirsehen weder Parkplatz noch die Klippen. AmWasser vorbei suchen wir bis Tortoli. Genervtfrage ich auf englisch ( nach italienisch ist mirjetzt nicht ), wir müssen zurück nach Arbatax. Ichhalte ein weiteres Mal und frage. Ja, weiter nochdrei Straßen und dann rechts. Ja hier waren wir schon und haben gedreht. Nunfahren wir hinter der Tankstelle, und siehe da: eingroßer Parkplatz ( nicht staubig da gesternRegen ) und die roten Felsen, trotz der trostlosenUmgebung beeindruckend. Mit allen Stopps undden Mini-Exkursionen waren wir 5,5 Stundenunterwegs.
Sonntag,6. SeptemberWir planen eine kleine Tour, da wir sehr viel Verkehrerwarten. Es geht nach Orosei. Hier soll es einen Weg durchsCentro Strorico geben, den finden wir aberzunächst nicht, die Beschilderung existierteinfach nicht. Zum Glück hat Ulrike denReiseführer als eBook auf ihrem iPad, und sowandern wir die Höhepunkte des alten Orosei ab,was schnell erledigt ist. Immerhin stammt die„Chiesa di Sant’Antonio“ aus dem 12.Jahrhundert. Wir stäken uns mit einem„Stuzzichino“ (Snack) mit Prosecco. Für die direkte Tour nach Su Vrau ist es noch zu früh,aber für einen Umweg reicht der Sprit nicht mehr.Es ist Sonntag! in Italien = Tankstellen nur mitSelbstbedienung am Automat. Was uns vor zweiJahren noch Panik machte klappt nunproblemlos. Mit Lesen gibt es kaum Probleme.Für 50€ getankt ( zZt 1.5€/l , vor einem Jahr1.9/€/l) heißt 35l mehr im Tank. Einem kleinenUmweg über schöne Bergstraßen steht nichts imWege. Wie fahren über Lula am Monte Albo entlang. Auf30km kommen uns maximal 10 Autos entgegen.Immer wieder stoppen wir zum Fotografieren, esist etwas diesig, oft mit Gegenlicht. Gegen Endeder Tour fahren wir auf die Insel Tavolara zu,diesig aber trotzdem schön. Wir erreichen dasHotel bei Sonnenuntergang, wunderbar, Tendenzkitschig.
Montag,7. SeptemberHeute fahren wir in den Parco Nationale Bidderosaund wir wollen zu den 120 Autos gehören, diereinfahren dürfen. Unsere Sorge ist aberunbegründet, es sind kaum Besucher da,offensichtlich hat die Nachsaison begonnen. Auf einer Fläche von 1086ha ( ca 11Quadratkilometer ) gibt es 5 Strände. Wir fahrenüber eine ca. 5 km lange Schotterstrecke zumParkplatz vor Strand 1. Dieser ist mit feinem, sehrhellem Sand bedeckt. Wir sonnen, lesen undlernen italienisch. Zwischendurch gehen wir inskristallklare Wasser, welches wärmer ist als derPool. Nach 3 Stunden reicht es uns ( und unserer Haut ).Wir bringen das Gepäck zum Auto und gehennoch zu Strand 2. Der ist auch schön, hier gibt’sseit neuestem Liegen zu mieten und eine Bargibt’s auch, stand so nicht im Reiseführer. 17:30 geht’s nach Posada, das nachholen, was wirUlrike 2013 verweigert haben. Erstürmung des„Castello della Fava“, naja Erstürmung eher nicht,aber „piano piano“ schaffen wir es bis nach oben.Fast oben sitzt noch ein Wegelagerer undverlangt 3€. Hätte der die unten verlangt,vielleicht wären wir nicht hochgegangen, aber sokurz vor dem Ziel geben wir nicht auf. DerAufstieg ist wegen der italienisch kreativenGestaltung bestehend aus überhohen Stufen,über Jahrhunderte glattgeschliffenen Felsen undHolzstiegen sehr anspruchsvoll ( für unsere altenKnochen ) und kein Vergnügen. Dienstag,8. SeptemberUnser letzter Tag auf Su Vrau. Eigentlich sollte heuteeiner meiner Tripvorschläge realisiert werden. Miteinem Boot auf die Insel Tavolara. Der größte Teilder Insel ist Militärisches Sperrgebiet, man kanneinen Spaziergang machen, in einem der dreiRestaurants essen und am Strand sonnen.Strand und Sonnen sind nach gesternsuboptimal. Wir werden uns die Insel Tavolara von einem unsererLieblingsplätze anschauen, der Capo CodaCavallo „Bar Blue“. Zuerst fahren wir an einenStrand mit türkisfarbenem Wasser und dannetwas den Berg hoch zur Bar. Das Blau desWassers ist immer wieder beeindruckend, leiderOstküste, dh keinen Sonnenuntergang undSonnenaufgänge sind nichts für mich „der früheWurm kann mich mal“. In San Theodore stehendie Pinguine (nein die Flamingos) in Reichweitedes Teles, also Fotos machen ( ich hätte auch dievon 2013 nehmen können).